Unter Strom
Samir steht immer unter Strom – aber im positiven Sinne. Als studierter Elektrotechniker hat er die Stromversorgung von Regalbediengeräten im Blick. Eine anspruchsvolle Aufgabe, denn ohne Elektroniktechnik läuft auch die beste Hardware nicht.
Stand-Up-Paddling, Biken, Wandern und an Schaltungen tüfteln – dass sein späterer Beruf einmal etwas mit Technik zu tun haben würde, wusste Samir schon in jungen Jahren. Der 30-Jährige Ingenieur aus Hard musste sich zu Beginn seiner Ausbildung zwischen Maschinenbau und Elektrotechnik entscheiden. Letzteres interessiert Samir dann doch das eine Quäntchen mehr, sodass er sich an der HTL in Bregenz für den Studiengang einschrieb.
Seit November 2017 ist Samir nun bei LTW Intralogistics festangestellt. Als „E-Planer“ bzw. als „Electrical Design Engineer“ hat er ein spannendes Aufgabenfeld zu betreuen. So ist er allen voran für die Erstellung der E-Pläne von Regalbediengeräten zuständig. Dazu muss er einen Stromlaufplan konstruieren, Kabelquerschnitte berechnen und mit Hilfe eines CAD-Programms zum Beispiel auch 3D-Schaltschrankmodelle aufbauen.
Letzteres ist ein Beispiel für die Umsetzung modernster Technologien par excellence: „Somit wird gleich sichtbar, welche Schaltschrankgröße zu dimensionieren ist. Auch sieht man dann sofort, ob die Einbauabstände einzelner Komponenten eingehalten werden“, erklärt Samir.
Dass man bei LTW am Puls der Zeit ist, weiß der junge Ingenieur besonders zu schätzen. Dafür bietet ihm sein Arbeitgeber auch zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten. Zwei Weiterbildungsangebote im Bereich der E-Planung hat Samir bereits absolviert, weitere sollen folgen.
Neben einer chancenreichen Karriere, einem guten Gehalt und flexiblen Arbeitszeiten sind es aber vor allem auch die Kollegen und der Zusammenhalt, die Samirs Arbeit auf so vielfältige Art und Weise bereichern: „Die Kommunikation untereinander, auch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften ist ausnahmslos sehr gut“, so der 30-Jährige, und beteuert: „Das Verhältnis in der LTW ist fast schon familiär – es wird einander geholfen und es herrscht ein freundlicher Umgangston.“
Selbst in den stressigsten Situationen vergesse man nicht zu lachen, und das mache so gut wie alles wieder wett – selbst in noch so ereignisreichen Zeiten.